Süddeutschland

Meist Einheimische in Führungspositionen

BZ-INTERVIEW: Der Personalberater Clemens Weick erläutert, warum süddeutsche Führungspositionen zumeist von Süddeutschen besetzt werden.  

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Clemens Weick  | Foto: Weick
Clemens Weick Foto: Weick

Der hiesige Mittelstand lebt vom Export. Hohe Ausfuhrquoten von 80 Prozent sind keine Seltenheit. Doch in den Führungsetagen sind Ausländer nur selten zu finden. Wird sich das ändern? Bernd Kramer sprach mit dem in Titisee-Neustadt beheimateten Personalberater Clemens Weick über die Rekrutierung von aus- und inländischen Führungskräften.

BZ: Nehmen wir an, ein südbadisches Unternehmen braucht einen neuen technischen Leiter. Suchen Sie dann auch in Indien, China oder den USA?
Weick: Wenn das Unternehmen eine Führungsperson für einen Standort in der Region ...

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