"Menü oder Omelette – es geht alles"
BZ-INTERVIEW mit Günter Rosskopf über regionales Kochen und darüber, was alles im Lörracher Kochbuch Platz haben kann.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Bis zum Monatsende noch haben die kochbegeisterten Lörracherinnen und Lörracher Zeit, ihre Rezepte rund um die regionale Küche für das geplante Lörracher Kochbuch im Rahmen des Kulturprojektes "Mahlzeit" einzusenden. Menü, Einzelgericht und Kinderleicht sind die Kategorien. Der Lörracher Koch und Gastronom Günter Rosskopf ist Mitglied der Jury, die die eingesandten Rezepte begutachten wird. Nikolaus Trenz sprach mit ihm über den Stand der Einsendungen und entlockte ihm auch Anregungen. Es geht nicht um komplizierte Gerichte, sondern gefragt ist das Einfache und Schmackhafte.
BZ: Herr Rosskopf, wie sind bisher die Reaktionen auf die Einladung von Stadtbibliothek und Slowfood Convivium, Rezepte einzusenden?Rosskopf: Bisher sind die Reaktionen eher verhalten. Wir haben 25 bis 30 Rezepte, viele von einem Einsender. Mehrheitlich sind es Einzelgerichte.
BZ: Soll es ein Kochbuch mit Lörracher Rezepten werden oder eher eines mit ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
