Rheinfelden
Merkel-Besuch: „Schade, dass die Stadt nichts mitbekommt“
BZ-UMFRAGE: Es gibt ganz unterschiedliche Erwartungen an den Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Wasserkraftwerk im Rahmen ihrer "Energiereise".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag im neuen Wasserkraftwerk der Energiedienst AG wirft seine Schatten voraus. Ingrid Böhm-Jacob und Moritz Lehmann befragten Gemeinderäte, Vertreter der Wirtschaft und engagierte Bürger zu ihren Erwartungen.
Paul Renz (CDU-Fraktionschef): Es handelt sich um eine Reise im Rahmen der Energieentscheidungen. Zunächst ist der Besuch für Rheinfelden ein Ereignis und ein Gewinn, dass sich die Kanzlerin dieses Bauwerk anschaut. Wie wir wissen handelt es sich aber um ein reines Informationsgespräch über Energieträger. Ich wünsche mir grundsätzlich, dass seriös herausgestellt wird welche Bedeutung die Kernkraft hat, und was passiert, wenn sie abgeschaltet wird. Ich gehe davon aus, dass wir solange wir sie brauchen und sie sicher ist, auch nutzen sollen. In der weiteren Zukunft wird es nur noch um erneuerbare ...