Merz: Hamas soll Trumps Plan für Frieden zustimmen

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kanzler Friedrich Merz hat die Terrororganisation Hamas aufgerufen, den US-Plan für ein Ende des Gazakriegs zu akzeptieren und alle Geiseln freizulassen. Der Vorschlag von Präsident Donald Trump sei nach Jahren des Blutvergießens "die beste Chance, die bislang jedenfalls beste Chance auf ein Ende des Krieges", sagte Merz. Zuvor hatte er Angehörige der Hamas-Geiseln mit deutscher Staatsangehörigkeit im Kanzleramt empfangen. Die Familien der am 7. Oktober 2023 Verschleppten schöpfen nun Hoffnung, ihre Angehörigen nach mehr als 700 Tagen aus der Gewalt der Terroristen wiederzubekommen. Trumps Plan biete eine Chance, sagte Idit Ohel, Mutter des gefangenen Musikers Alon Ohel. Die Hamas äußerte sich bis Dienstagabend nicht zu Trumps Plan. Dieser sieht auch vor, dass sich Israels Armee aus Gaza zurückzieht. Das Gebiet soll von einer Übergangsregierung palästinensischer Technokraten unter Aufsicht eines internationalen Gremiums regiert werden.
Schlagworte: Friedrich Merz, Alon Ohel, Donald Trump
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel