"Metropolregion bietet echte Chancen"

BZ-INTERVIEWmit dem neuen elsässischen Regionalratspräsidenten Philippe Richert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Philippe Richert   | Foto: GUTEKUNST
Philippe Richert Foto: GUTEKUNST

STRASSBURG. Es ist der erste Tag am neuen Arbeitsplatz: Am Freitag wählte der elsässische Regionalrat Philippe Richert (56) zu seinem neuen Präsidenten. Von seinem Schreibtisch aus blickt der konservative Politiker geradewegs auf das Europaparlament. Sein Amt tritt er zu einem Zeitpunkt an, da das Elsass mit einer steigenden Arbeitslosigkeit zu kämpfen hat. Bärbel Nückles sprach mit dem neuen Mann an der Spitze des Elsass über seine Pläne für die kommenden vier Jahre.

BZ: Monsieur Richert, Sie sind jetzt der einzige konservative Regionspräsident Frankreichs. Werden Sie bei Herrn Sarkozy mehr erreichen als andere Regionspräsidenten?
Richert: Schon Adrien Zeller war ein Präsident, der in Paris Gehör fand. Natürlich wurde der Ausgang der Wahl mit großem Interesse ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel