Milliardenpaket: Bürgermeister aus Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen fordern mehr als Finanzspritzen
Das milliardenschwere Infrastrukturpaket ist beschlossen. Was man sich in Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen von der Finanzspritze erhofft– und warum den Bürgermeistern ein Sondervermögen nicht reicht.
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Marode Schulen sanieren, alte Schwimmbäder erneuern, das kostspielige Wärmenetz ausbauen und mehr: Die Bürgermeister von Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen, Klaus Eberhardt und Tobias Benz, haben auf die Frage, was sie sich vom milliardenschweren Infrastrukturpaket der zukünftigen Bundesregierung wünschen, lange Antworten parat. Und vor allem kostspielige. Zu viel erwarten sollte man von der Finanzspritze aus Berlin aber nicht, darin sind ...