Wahlkampf
Ministerin Aigner besucht Bauernhof in Nonnenweier
Die Landwirtschaftsministerin kämpft für den Kollegen: Ilse Aigner besuchte mit Peter Weiß den Bauernhof Frenk in Nonnenweier – und rückte auch sich selbst in ein gutes Licht.
SCHWANAU-NONNENWEIER. Bei ihrer zweistündigen Stippvisite auf Frenks Bauernhof in Nonnenweier hat sich Ilse Aigner (CSU) als Fürsprecherin der deutschen Landwirtschaft in Europa präsentiert. Mit Seitenhieben bedachte die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die politischen Gegner. Bei den rund 100 Gästen – vorwiegend CDU-Mitglieder, Landwirte, Mandatsträger der Gemeinde und Verbandsvertreter – kam die Bayerin sehr gut an.
Mit dem Besuch erwies Ilse Aigner ihrem CDU-Bundestagskollegen Peter Weiß einen Freundschaftsdienst im Wahlkampf. Werbung in eigener Sache braucht die 48-Jährige hierzulande keine. Wie bereits angekündigt, kehrt sie zurück in die Landespolitik und wird bereits als künftige bayrische ...