Mission Wiederaufbau

BZ-Plus Nach dem Absturz bei der Bundestagswahl versucht sich die FDP mit ihrem Chef Christian Dürr neu aufzustellen. Helfen sollen dabei eine Fehleranalyse und KI.  

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Vier Kühlschränke gibt es noch, ein paar Dutzend Computerbildschirme, eine Kaffeemaschine, einen Fahnenständer mit drei Halterungen und eine Luftpumpe. Es ist das, was geblieben ist von der FDP-Fraktion, in einem fensterlosen Lagerraum im Keller der Bürogebäude des Bundestags. "Bermuda-Dreieck" steht an der Tür, auch der ironische Name stammt aus einer anderen Zeit. Aus der Zeit vor dem Absturz: Fünf Monate sind vergangen seit der Bundestagswahl, bei der die FDP die Fünf-Prozent-Hürde mit 4,3 Prozent deutlich verfehlte. Ihr Wahlkampfspruch "Alles lässt sich ändern" wendete sich gegen sie. Was sich änderte: Der neue Bundestag konstituierte sich und die Liberalen mussten ihre Parlamentsbüros räumen, über 100 Mitarbeiter entlassen. Parteichef Christian Lindner trat zurück. Die ...

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Schlagworte: Christian Dürr, Wolfgang Kubicki, Stephan Thomae

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