Mit Bomben gegen Extremisten
Nach einem schweren Attentat auf der Halbinsel Sinai startet Ägyptens Armee eine Offensive.
Gil Yaron
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KAIRO/TEL AVIV. Am Montag hatte Ägyptens Präsident Muhammad Mursi Rache versprochen, am Mittwoch hielt er sein Wort. Zwei Tage nachdem 35 Angreifer einen ägyptischen Armeeposten nahe der israelischen Grenze eingenommen und dabei 16 Soldaten getötet hatten, herrscht im Touristenparadies am Roten Meer Krieg.
Kampfhubschrauber und Jagdbomber griffen Extremisten an, im Dorf Tumah sollen mindestens 20 Bewaffnete getötet worden sein. Soldaten durchkämmten Häuser und stellten Waffen und Munition sicher. Die Extremisten leisteten ...