Mit dem Stab hoch hinaus, aber Achterbahn ist nicht sein Ding

BZ-INTERVIEW mit dem Stabhochspringer Danny Ecker, Sohn von Olmpiasiegerin Heide Ecker-Rosendahl, der zu "Deutschland bewegt sich" nach Rust kommen wird.  

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Danny Ecker  | Foto: dpa
Danny Ecker Foto: dpa

RUST. Eigentlich säße Danny Ecker jetzt im Flieger zu einem Wettkampf in Shanghai. Eigentlich. Doch der Stabhochspringer aus Leverkusen plagt sich mit einer Verletzung. Sein Leid ist das Glück seiner Fans in der Region. Der 33-Jährige wird in dieser Woche nach Rust kommen und im Europa-Park mit der Städtetour "Deutschland bewegt sich" der Barmer GEK Ersatzkasse machen (21. bis 23. Mai). BZ-Redakteur Klaus Fischer sprach mit ihm über Höhenangst und wie es ist, Sohn einer Leichtathletik-Legende zu sein. Danny Ecker ist der Sohn der zweifachen Olympiasiegerin von 1972 in München, Heide Ecker-Rosendahl.

BZ: Ihr Besuch im Europa-Park lädt ja geradezu ein, auch gleich die ganze Familie – Sie haben zwei Töchter – mit nach Rust zu bringen.
Ecker: Eine Überlegung wäre das schon wert. Aber bis vor kurzer Zeit hatte ich den Europa-Park nicht auf meinen ...

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