Mit mehr Räumen wäre viel mehr Integrationsarbeit möglich
BZ-INTERVIEW mit der Vorstandsfrau Saadet Grandazzo über den Wunsch der Alevitischen Gemeinde nach einem größeren Gemeindezentrum.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Die alevitische Gemeinde in Friedlingen ist Treffpunkt und kulturelles Zentrum für Aleviten aus dem gesamten Landkreis, aus Basel und dem Elsass. Dort halten die Menschen ihre religiösen Versammlungen ab, die Cems, und nutzen ein breites Kursangebot. Seit einiger Zeit sucht die Gemeinde ein Grundstück, auf dem sie ein eigenes Haus als Zentrum bauen kann. "Wir wollen uns frei entfalten", sagt Vorstandsfrau Saadet Grandazzo im Gespräch mit Regine Ounas-Kräusel. Sie wünscht, dass die Stadt bei der Suche nach einem Grundstück hilft.
BZ: Frau Grandazzo, Ihr Gemeindezentrum liegt zwischen Wohnhäusern in der Klybeckstraße. Wie stellt sich die Situation dort für Sie da?Saadet Grandazzo: Als wir die Räume gemietet haben, befand sich dort ein Lager. Wir haben sie selbst ausgebaut. Wir haben einen großen ...