Mit Schnitzer und Hobel zu Wohlklang
BZ-Serie zur Handarbeit: Geigenbaumeister Ulrich Heimann arbeitet 200 Stunden an jedem Instrument / Alle klingen anders
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WEIL AM RHEIN. Korpus, Kopf, Hals, Herz, Ohren und Füße: Wenn ein Instrument so sehr dem menschlichen Körper nachempfunden ist wie die Geige, dann kann es nur klingen, wenn es von Hand geschaffen ist! Für den Geigenbaumeister Ulrich Heimann jedenfalls ist es immer wieder etwas Besonderes, unter seinen Händen ein Instrument entstehen zu lassen – jedes ein Unikat mit individuellen Eigenschaften.
Dabei sind die Grundmaterialien für jedes Exemplar gleich: Die Decke besteht aus Fichtenholz, Boden, Zarge und Hals sind aus Ahorn, Griffbrett und Wirbel aus Ebenholz. "Die Kunst liegt darin, auf das Holz individuell einzugehen", sagt Heimann, der seit 1990 in der Lörracher Straße eine eigene Werkstatt ...