Nach Blutbad mit 33 Toten: China beschuldigt Uiguren
Mit langen Messern attackieren schwarz gekleidete Angreifer Reisende im Bahnhof der chinesischen Millionenstadt Kunming. Die Behörden machen uigurische Separatisten für das Gemetzel verantwortlich.
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Uigurische Separatisten sollen nach amtlichen Angaben für das Blutbad mit insgesamt 33 Toten im Bahnhof der Metropole Kunming in Südwestchina verantwortlich sein. Mehr als zehn schwarz gekleidete Täter seien am Samstagabend "wie verrückt" mit langen Messern auf die Menschen in der Kartenverkaufshalle und auf dem Vorplatz des ...