Nach dem Urlaub heim nach Russland

Tschernobyl geschädigte Kinder haben eine aufregende Zeit am Hochrhein verbracht / Hedy Bosch freut sich über große Hilfe.  

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Gerda Strobels bunte Pullover erfreuten so manches Kinderherz.   | Foto: Danielle Hirschberger
Gerda Strobels bunte Pullover erfreuten so manches Kinderherz. Foto: Danielle Hirschberger

RHEINFELDEN. Drei Wochen Erholung am Hochrhein sind für 24 Kinder aus Tschernobyl zu Ende gegangen. Sie verabschiedeten sich tränenreich mit aufgeschnappten deutschen Wörtern, freuten sich aber gleichzeitig auf ihr eigenes Heim mit ihrer Familie.

Diese Kinder  wachsen 180 Kilometer von dem Ort entfernt auf, an dem das bisher größte Reaktorunglück geschah. Die  Kinder stammen alle aus ärmlichen Verhältnissen, zwei Waisenkinder und mehrere Kinder aus Großfamilien ...

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