Schiltacher Flößer versorgen 1838/39 das Holz aus der Konkursmasse der Wutach-Flößerei-Gesellschaft. Doch auch die 1844 neu gegründete Gesellschaft war 1847 pleite.
Flößen ist nicht ungefährlich, wie eine Szene 2010 auf der Wutach zeigt. Auch Trautwein landete im April 1839 im eiskalten Wasser der Steina. Foto: Friedbert Zapf
Die Wutach-Flößerei-Gesellschaft war 1838 bankrott, und an der Wutach lag noch viel Floßholz. Dessen Transport übernahmen im Akkord Schiltacher Flößer. Sie brachten von August 1838 bis Weihnachten einige Flöße zur Sägemühle in Bannschachen an der Wutachmündung.
Auch an der Steina lag Holz. Der inzwischen 19 Jahre alte Adolf ...