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Interview

Ai Weiwei: Bedauern – ja, bereuen – nein

Bernhard Bartsch
  • Di, 05. Juni 2012, 00:01 Uhr
    Kultur

Der regimekritische Künstler Ai Weiwei hofft, Ende 2012 als Gastprofessor in Berlin antreten zu können. Ein Interview über das Leben nach seiner Festnahme, neue Formen des Protests und den Dokumentarfilm "Never Sorry".

Streitbarer Künstler und Kämpfer: Ai Weiwei im November 2011   | Foto: dapd
Streitbarer Künstler und Kämpfer: Ai Weiwei im November 2011 Foto: dapd
Ai Weiwei, der selten Interviews gibt, sprach in seinem Pekinger Studio mit dem BZ-Korrespondenten Bernhard Bartsch.
BZ: Herr Ai, am 14. Juni kommt der Dokumentarfilm "Never Sorry" über Ihr Leben in die deutschen Kinos. Kein Bedauern – ist das in ihrem Leben Wunsch oder Realität?
Ai Weiwei: "Never Sorry" ist meine Grundeinstellung. Der Titel hat natürlich eine Geschichte. 2009 habe ich in München eine Ausstellung mit dem Titel "So Sorry" gemacht. Der Name bezog sich auf die faulen ...

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