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Weniger Delfine in der Ägäis

Gerd Höhler
  • Di, 19. Mai 2009
    Panorama

Die Meeressäuger sind im Mittelmeer nach Angaben von Naturschützern vom Aussterben bedroht

In der Antike galten Delfine als gutes... verenden sie oft in deren Fangnetzen.  | Foto: dpa
In der Antike galten Delfine als gutes Omen für Seefahrer und Fischer, heute verenden sie oft in deren Fangnetzen. Foto: dpa

ATHEN. Einst wurden sie als göttliche Geschöpfe verehrt, jetzt entziehen griechische Fischer ihnen die Lebensgrundlage: Delfine sind im Mittelmeer vom Aussterben bedroht. Naturschützer fordern deshalb von der griechischen Regierung, gegen die chronische Überfischung der Gewässer vorzugehen.

Wer Glück hat, bekommt auf einer Seefahrt durch die Ägäis Begleitung: Plötzlich schießen Delfine aus den Wellen, springen eine Weile neben dem Boot her und tauchen dann wieder ab. "Aber solche Begegnungen ...

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