So lange die SPD die Chancen einer großen Koalition auslotet, soll intern Ruhe herrschen. Generalsekretärin Andrea Nahles hat deshalb die vorlauten Partei-Promis Johannes Kahrs und Thomas Albig abgewatscht.
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Die SPD-Spitze hat abweisend auf Forderungen aus der eigenen Partei reagiert, in möglichen Verhandlungen über eine große Koalition das Finanzministerium für sich zu reklamieren. Derweil mehrten sich die Anzeichen dafür, dass Union ...