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Narrenbaum mit kleinem Schönheitsfehler

  • Mo, 28. Februar 2011
    Weil am Rhein

"So ne Traum" – das gilt trotz des beim Transport abgeknickten und dann von den Narren wieder angeflickten Dolders.

Die auf dem offenen Feuer von  Eduard ...eißen Spielgeier gehören einfach dazu.  | Foto: Norbert Sedlak
Die auf dem offenen Feuer von Eduard Janitscheck und Werner Rützler gebratenen heißen Spielgeier gehören einfach dazu. Foto: Norbert Sedlak

WEIL AM RHEIN. Jetzt ist es endlich so weit, die Narrenzeit ist auch in Weil eingekehrt. Am Samstagnachmittag um genau 16.22 Uhr flutschte der Narrenbaum unter lautem Beifall der Schaulustigen mit einem dumpfen Laut in das Loch auf dem Lindenplatz. "Das war ein hartes Stück Arbeit" ächzte Narrenbaumbammert Tobias Nordmann als der 28,11 Meter lange und 745 Kilogramm schwere Koloss in die richtige Position gehievt wurde.

Am Samstagnachmittag, pünktlich um 15 Uhr begann das Spektakel. Hinter der Guggemusik Zinke-Waggis, die wieder für beste fastnächtliche Stimmung sorgten, marschierten rund 30 kräftige Männer ...

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