Natura: Chancen und Fragen
Einerseits stehen Fördermittel in Aussicht, auf der anderen Seite befürchtet man Restriktionen.
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KLEINKEMS. Bürgermeister Wolfgang Fürstenberger hatte es zu Beginn der Infoveranstaltung zum Natura 2000-Gebiet "Markgräfler Rheinebene" (wir haben gestern berichtet) angedeutet: Das Zusammenspiel Kommune/Naturschutz ist nicht immer einfach. Das machte auch die Diskussion im Anschluss an die Fachvorträge deutlich.
Denn bis rund 1600 Hektar Fläche zwischen Weil am Rhein und Neuenburg entweder für Flora-Fauna-Habitate (Schutzzonen ...