Interview: Neuer Orientierungsplan

Neue Rolle für Erzieherinnen: Nicht länger Macherin, sondern Möglichmacherin

Ulrike Glöckner-Hertles schult Teams von Kindertageseinrichtungen für die Einführung des Orientierungsplans. Ein Interview mit Anita Rüffer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Ulrike Glöckner-Hertle von "Impulse", einem Freiburger Beratungsinstitut für Non-Profit-Organisationen, hat bisher die Teams von etwa 100 Kindertageseinrichtungen für die Einführung des Orientierungsplans geschult. Anita Rüffer befragte die Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin nach ihrer Einschätzung des neuen Regelwerks.

BZ: Ist der Orientierungsplan für die Kinder ein Gewinn?
Ulrike Glöckner: Ja, denn er geht konsequent vom Kind als kompetentem Lerner aus. Bildung geschieht demnach durch Selbstbildung. Die Erzieherinnen müssen sich in die Kinderperspektive versetzen.
BZ: In welcher Weise fördert ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel