Neue Tafel und Bootsverkehr in die Schweiz: Pfingstwochenende in Wallbach im Zeichen der Flößerei

Konstantin Volostnov ist ein gefragter Organist. Am Samstag gab der russische Musiker ein Konzert an der Klais-Orgel des St.-Fridolins-Münsters in Bad Säckingen.

Wie viel taugt Küchenpapier? Das wollten Marvin Azazi und Joey Nopper vom Scheffelgymnasium rausfinden. "Meine Mutter hat sich oft über die schwankende Qualität von Küchenpapier ...

Bevor Häuser gebaut werden, sind Vermessungen nötig. Vor 250 Jahren gab es im heutigen Bad Säckinger Stadtteil Wallbach die erste Vermessung. Einigen Bebauern waren die Grenzen egal, wie man heute ...

Christian Siebold ist seit März Kommandant der Gesamtfeuerwehr Bad Säckingen. Was ihn an diesem arbeitsreichen Ehrenamt reizt, erzählt er der Badischen Zeitung.

Bad Säckingen befürwortet die Pläne des Bürgervereins Egg, nur noch eine statt zwei Stromtrassen an Egg vorbeizuleiten. Ein Appell ans Regierungspräsidium ist mit Rickenbach abgestimmt.

Was macht ein Jugendparlament aus? Das erklären Leonie Bühler, Raphael Knorre und Julius Berchtold vor der Jupa-Neuwahl am 16. Juli. Die drei Ex-Mitglieder sind seit 2024 Stadträte im Gemeinderat.

Mit tiefsinniger Satire hat Sulaiman Masomi die 300 Zuschauer beim sechsten Poetry-Slam im Kursaal überzeugt. Für den Höhepunkt des Abends waren aber drei Bad Säckinger Schülerinnen verantwortlich.

Die Freude ist riesig: Mit dem Projekt "Säk-Tunes" hat die Musikschule Bad Säckingen den Jurypreis beim bundesweiten Musikschulwettbewerb gewonnen. 10.000 Euro umfasst das Preisgeld.

Zu trocken und etwas zu sonnenscheinarm: So sah der Mai in Bad Säckingen aus. Fast wäre er auch kühler als im langjährigen Vergleich gewesen.

Eine Suchaktion hat am Sonntagmorgen Schallstadt beschäftigt. Eine Frau wurde gesucht - mit Hunden, Helikopter und zahlreichen Helfern. Sie tauchte aber wieder auf.

Fast 3000 Kilometer, drei Tage und sechs Länder: Mit dem Zug von Freiburg an den Bosporus - einmal quer durch Europa. Ein anstrengendes Abenteuer als Reisebericht.

Vom Rheintal und vom Schwarzwald aus sind sie immer in Sichtweite – die Gipfel der Vogesen. Aber auch die Gegenperspektive lohnt: auf zu den schönsten Höhen jenseits der Grenze.