Neues Konzept für Hartheims Friedhof
Freiburger Büro und Arbeitskreis Friedhof stellen Pläne vor, die bis ins Jahr 2046 reichen / Inzwischen zwei Drittel Feuerbestattungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HARTHEIM AM RHEIN. Hartheim im Jahr 2046, wie könnte das aussehen? Die Kirche bleibt im Dorf. Der Rathausbrunnen wird auf jeden Fall schöner aussehen als heute. Das hat der künftige Bürgermeister Stefan Ostermaier bereits im Wahlkampf versprochen. Und das Ehrenmal, das heute zwischen Gemeindeverwaltung und Gotteshaus steht, könnte dann auf dem Friedhof platziert sein. Zumindest wenn es nach der Friedhofskonzeption geht, die am Dienstag in der öffentlichen Ratssitzung vorgestellt wurde. Doch das ist noch Zukunftsmusik.
Zunächst soll Hartheims Gottesacker zeitgemäß weiterentwickelt werden, und da rangiert die Umsetzung des Kriegerdenkmals erst am Ende der Aufgabenliste. Eine solche, genauer eine Friedhofskonzeption, erstellte das Büro Grünplanung aus Freiburg im Auftrag der Gemeinde gemeinsam mit dem Arbeitskreis Friedhof. Das Ergebnis dieses Entwicklungskonzeptes für den Zeitrahmen 2017 bis 2046 und einen dreistufigen – für jeweils zehn Jahre bemessenen – Maßnahmenplan präsentierte nun Landschaftsarchitektin Karin Leser der Ratsrunde.Berücksichtigt werden mussten dabei auch die Vorgaben und Empfehlungen der Berufsgenossenschaft. Etwa in Bezug ...