Neun Menschen sterben in der Flut
Starkregen und ein Dammbruch führen in Ostsachsen, Polen und Tschechien zu Überschwemmungen / Entspannung erwartet.
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GÖRLITZ. Die Lage im Hochwassergebiet an der polnischen Grenze blieb auch am Sonntag dramatisch. Am Morgen holten Luftretter in Görlitz einen völlig erschöpften Mann aus dem Wasser, der sich an einen Brückenpfeiler geklammert hatte. Am Samstag waren drei Menschen in Neukirchen im Erzgebirge im Keller ihres Hauses ertrunken. Insgesamt starben mindestens neun Menschen in den Wassermassen.
Plitschnass bis auf die Haut steht der Görlitzer Oberbürgermeister in der Nacht zu Sonntag in einer Turnhalle. Es ist ein Uhr, es regnet immer noch, die Haare kleben im Gesicht, Joachim Paulick steht zwischen den Feldbetten für die Evakuierten und weiß seit ein paar Stunden, dass das Schlimmste noch nicht ...