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"Nicht alles, was von oben kommt, muss genauso gemacht werden"

  • Mi, 25. Juli 2007
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BZ-INTERVIEW mit Hauptschulleiter Wolfgang Preugschat, der nach 39 Jahren im Schuldienst nun in den Ruhestand geht – und einige Einsichten weitergibt.

39 Jahre Schuldienst liegen hinter Wolfgang Preugschat, die letzten neun davon als Schulleiter der Hebelschule. Jetzt geht der 62-Jährige in Pension. Er ist durch und durch Freiburger – hier geboren, aufgewachsen, hat hier studiert, geheiratet und hier sind seine vier Kinder aufgewachsen. Als er 1971 seine erste Dienststelle nach dem Examen antrat, war das in der Hebelschule. "Den Täter zieht es immer wieder an den Tatort zurück", witzelt Wolfgang Preugschat. Julia Littmann sprach mit ihm über Defizite und Möglichkeiten der Hauptschule.

BZ: Haben sich Ihnen Erlebnisse eingeprägt, die Sie als Schüler hatten?
Wolfgang Preugschat: Wirklich bemerkenswert war für mich am Keplergymnasium unser Rektor Krumm. Der stand jeden Morgen am Eingang und begrüßte jeden Schüler mit Namen. Das war eine Geste, die zeigte, dass er uns als Personen wahrnahm und auch ernst ...

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