Nicht jedes "gut" ist wahr

Stiftung Warentest verschärft Bedingungen für die Nutzung von Testergebnissen in der Werbung.  

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BERLIN (dpa). Sie sind neutrale Inseln im bunten Werbemeer und Orientierung für Millionen Käufer: die meist nüchtern gestalteten Testsiegel mit Urteilen wie "gut", "sehr gut" oder "empfehlenswert". Gern schmücken Hersteller und Händler ihre Produkte vom Waschpulver bis zum Winterreifen mit vertrauensstiftenden Signets unabhängiger Prüfer. Um Missbrauch zu unterbinden, haben die Warentester aber auch neue Regeln in Kraft gesetzt.

Doch was die Stiftung Warentest in Wirtschaftswunderzeiten mit ihren Analysen anfing, ist längst zu einem umkämpften Geschäft geworden – diverse Gütezeichen machen sich gegenseitig Konkurrenz. Mit einem neuen Markenauftritt ...

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