Nicht nachvollziehbar

Kritik an der Entscheidung, die Zivildienstschule zu schließen, und an der Ministerin.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SEEELBACH. Ihr Unverständnis über die Schließung der Zivildienstschule Seelbach machten die Gemeindeverwaltung Seelbach sowie die Arbeiterwohlfahrt Baden (AWO) deutlich. Bürgermeister Klaus Muttach und AWO-Bezirksgeschäftsführer Klaus Dahlmeyer betonten, dass es keine nachvollziehbaren Gründe gebe, die für eine Schließen der Einrichtung in Seelbach sprächen. Sie warfen dem Bundesfamilienministerium zudem vor, es mauere und lasse ihre Anfragen nach der Schließung der Schule unbeantwortet.

Im Pressegespräch gestern im Pavillon der Zivildienstschule, an dem auch der Leiter Heiner Batscheider, Peter Heimerl und Hennig Lehmann von der AWO sowie der Namensgeber der Schule, Heinz ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel