Die Wohnungssuche ist schwer genug. Blöd, wenn man es sich bei der Besichtigung mit Makler oder Vermieter verscherzt. Wir sagen euch, was absolute No-Gos sind – und wie ihr trotzdem kritische Fragen stellen könnt.
Die Wohnungssuche wird zunehmend schwieriger. Und ist mal eine Schöne dabei, muss man noch den Vermieter oder den Makler von sich überzeugen. Wie tritt man richtig auf? Welche Fragen sind angemessen, wie kritisch darf man sein? Die oberste Devise lautet: Nicht nerven. "Freundlichkeit und etwas Diplomatie helfen meist weiter", sagt Siegmund Chychla vom Mieterverein Hamburg. Die Profis erklären, was man unbedingt vermeiden sollte ...