Zwischen den Männern im DFB-Trikot und der deutschen Gesellschaft gibt es reichlich Gemeinsamkeiten. Die Resilienz, wenn der Gegenwind mal stärker wird, ist gering. Passivität herrscht nicht nur auf dem Platz.
Kai Havertz und Mario Götze nach dem Vorrunden-Aus der deutschen Nationalmannschaft Foto: Martin Meissner (dpa)
Es hat nicht gereicht. Wieder nicht. Deutschlands Fußballer spielten bei der WM in Katar gut, aber nicht gut genug, um höhere Ansprüche zu stellen, wie das früher Tradition war. Die sprichwörtliche breite Brust, ein auf Leistung gründendes Selbstbewusstsein, dazu der Wille, sich zu behaupten – all das ...
Zwischen den Männern im DFB-Trikot und der deutschen Gesellschaft gibt es reichlich Gemeinsamkeiten. Die Resilienz, wenn der Gegenwind mal stärker wird, ist gering. Passivität herrscht nicht nur auf dem Platz.
