"Nicht querfeldein gehen"

BZ-INTERVIEW mit Jagdpächter Günter Krumm über Regeln, die Jungtiere schützen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MAULBURG. Der Frühling steht vor der Tür und damit gibt es wieder Jungwild, das in Wald und Feld besonderen Schutzes bedarf. Die Maulburger Jäger haben sich in einem Appell an die Öffentlichkeit gewandt, damit Spaziergänger auf den Wegen bleiben und Hundebesitzer ihr Tier an der Leine lassen. Constance Frey hat mit dem Günter Krumm, einem der Jagdpächter vom Dinkelbergrevier gesprochen.

BZ: Herr Krumm, das Gebiet ihrer Jagdgemeinschaft, das Sie sich mit fünf Jägern teilen, ist 570 Hektar groß. Wie viele Tiere sind in Ihrem Revier gerade trächtig?
Krumm: Wir haben rund 15 Muttertiere. Bei Wildschweinen gibt es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel