"Nicht rosig - aber solide"

Stabile Finanzlage beim Caritasverband Hochrhein im ersten Jahr nach der Fusion.  

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WALDSHUT/LAUFENBURG (elf). "Nicht rosig - aber solide." So stellt sich die Geschäftsbilanz des Caritasverbandes Hochrhein für das Jahr 2001 dar. Nach dem "ersten ganz normalen Geschäftsjahr" seit der Fusion der Verbände Waldshut und Bad Säckingen schreibt einer der größten Arbeitgeber der Region schwarze Zahlen. Das erklärte der Vorsitzende Werner Dörflinger in der Mitgliederversammlung am Donnerstagabend in Laufenburg. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist ein Volumen von 15 Millionen Mark aus.

70 Prozent davon, nämlich 10,47 Millionen Mark flossen in den Personalaufwand. Zur Caritas Hochrhein zählen 520 versicherungspflichtig Beschäftigte, 200 Ehrenamtliche und 450 Mitarbeiter in den Behinderten Werkstätten.
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