"Nichts als die Nacht" ist wie im Rausch geschrieben
Nichts als die Nacht" ist das Buch eines sehr jungen und eines bereits sehr desillusionierten Autors. 26 Jahre alt war John Williams, als die Erzählung im Jahr 1948 erschien.
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Der Krieg war zu Ende, aber die Erlebnisse auf den Schlachtfeldern wirkten fort. Als Freiwilliger war er nach Asien gekommen und bei einem Aufklärungsflug über Burma abgestürzt. Williams überlebte und sprach in den folgenden Jahrzehnten mit fast niemandem über diese Katastrophe. Stattdessen begann er noch in Burma mit der Niederschrift seines ersten längeren Prosatextes.
Das Pathos des Todgeweihten, es durchzieht jede Zeile. ...