Interview
Nido erscheint nun jeden Monat
Das hat die Welt noch gebraucht: "Nido", eine Zeitschrift die sich speziell an "junge, moderne Eltern" richtet. Michael Ebert erklärt, warum die Muttis und Vatis den Ableger des "Neon"-Magazins brauchen.
Mi, 21. Apr 2010, 0:02 Uhr
Kultur
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit "Neon" erfanden sie eine neue Art von Magazin auf dem deutschem Zeitschriftenmarkt: ein Magazin speziell für junge Erwachsene. Nach dem großen "Neon"-Erfolg geht es nun altersmäßig weiter: Mit "Nido", das ab sofort monatlich erscheint, haben Michael Ebert und Timm Klotzek für den Gruner + Jahr Verlag einen Titel entwickelt, der sich speziell an "junge, moderne Eltern" richtet. Stephanie Streif fragte Michael Ebert (35), wer die modernen Eltern sind und warum sie ein eigenes Magazin brauchen.
BZ: Herr Ebert, unvermeidliche Frage an den Chefredakteur eines Magazins für Eltern: Sie haben Kinder?Michael Ebert: Ja, eine Tochter. Sie ist ein Jahr alt.
BZ: Und Ihr Kollege Timm Klotzek?
Ebert: Er hat drei Söhne.
BZ: Haben Sie sich von Elternzeitschriften wie "Familie & Co" und "Eltern" schlecht beraten gefühlt, so dass Sie jetzt Ihr eigenes Heft ...