Niederlage mit Perspektive

Likud verpasst Israels Premier einen Tiefschlag, aber bei Neuwahlen hätte Scharon gute Chancen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

JERUSALEM. Trotz der Niederlage in seiner Likud-Partei bei der Abstimmung über eine Große Koalition will Israels Ministerpräsident Ariel Scharon an seinem Gaza-Rückzugsplan festhalten. Er werde sich weiter um eine Mehrheit im Parlament für seine Pläne bemühen, sagte ein Sprecher.

Am Vorabend hatten die Likud-Delegierten mit 843 gegen 612 Stimmen gegen eine große Koalition mit der oppositionellen Arbeitspartei und damit vor allem gegen Scharons Gaza-Abzugspläne gestimmt. Doch am Donnerstag gab sich der Premier unbeeindruckt: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel