Noch reicht die eigene Kraft nicht
Kämmerin Berger erwartet schwierige Jahre, bis im Tal der Haushalt ausgeglichen ist / Aufwendige Infrastruktur für Riesengebiet
Wolfgang Roth
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KLEINES WIESENTAL. "Neugierig" war bei seinem Besuch vor einer Woche Regierungspräsident Julian Würtenberger auf das, was Bürgermeister Gerd Schönbett nach einem Jahr Einheitsgemeinde Kleines Wiesental zu sagen hatte. Und was der Bürgermeister erzählte, machte anschaulich, wo der Schuh drückt. Es ist das Riesengebiet mit einer Fläche von knapp 78 Quadratkilometern. Die 2938 Einwohner leben verstreut in 25 Weilern, die es nicht nur zu verwalten, sondern auch zu pflegen gilt.
Es gebe kaum eine andere vergleichbare Gemeinde im Land, meinte Bürgermeister Gerd Schönbett. 23 Kilometer beträgt die Distanz vom ersten Haus in Wieslet bis zum letzten in Hinterheubronn. Im Winter müssen die Schneepflüge der Gemeinde allein 42 Kilometer Gemeindeverbindungsstraßen räumen, hinzu kommt das Ortsstraßennetz in den acht Teilorten mit ihren 25 Dörfern und Weilern ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
