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Notfalls die Aufforstung?

Peter Stellmach
  • Sa, 27. Juni 2009
    Titisee-Neustadt

     

Der Urishof reagiert auf die harte Haltung der Behörden, der Gemeinderat zeigt Verständnis.

TITISEE-NEUSTADT. Mit einer Kompromisslösung will der Gemeinderat Landwirt Georg Ketterer helfen. Statt der von ihm beantragten 8,48 Hektar Fläche darf er 4,3 Hektar aufforsten, um dem Urishof im Jostal ein zusätzliches wirtschaftliches Standbein zu schaffen. Vor allem aber hoffen die Kommunalpolitiker, dass sich aufgrund dieser Genehmigung die Behörden nochmals eingehend mit dem Fall beschäftigen und vielleicht einlenken. Denn die Aufforstung, das wurde deutlich, will niemand.

Die Stadt ebensowenig wie die Behörden, weil beide Seiten die Gefahr sehen, dass die offene Landschaft des Jostals eingeengt wird. Familie Ketterer nicht, weil sie eigentlich andere Pläne verfolgt, die vom ...

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