Account/Login

Rechtsextremismus

NPD sieht im Verbotsverfahren Anschlag auf Demokratie

  • Armin Käfer

  • Do, 05. Dezember 2013, 00:01 Uhr
    Deutschland

Die NPD geht nicht davon aus, dass das zweite Verbotsverfahren gegen sie erfolgreich sein wird. Man bekenne sich schließlich zum Grundgesetz, so der Parteichef.

NPD-Chef Apfel  | Foto: AFP
NPD-Chef Apfel Foto: AFP

BERLIN. Die rechtsextreme NPD gibt sich zuversichtlich, dass auch das zweite Verbotsverfahren gegen sie scheitern wird. Die NPD bekenne sich seit ihrer Gründung zum Grundgesetz und könne deshalb nicht verboten werden, erklärte Parteichef Holger Apfel.

Seelenbinderstraße 42 – die Adresse liegt zwar noch in der Hauptstadt, aber fernab des Machtzentrums im Vorort Köpenick. Hier firmiert die NPD. Ihr Domizil ist beflaggt, der Rest erscheint öde: die Fassade schäbig, die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel