Spähaffäre

NSA-Chef weist Berichte zurück

US-Kongress will Geheimdienstprogramme untersuchen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Dianne Feinstein  | Foto: dpa
Dianne Feinstein Foto: dpa

WASHINGTON. Der Direktor des US-Geheimdienstes NSA hat die umstrittenen Späh-Programme erneut als wichtiges Mittel im Anti-Terror-Kampf verteidigt. Berichte, seine Behörde habe Telefondaten von Millionen Europäern abgezapft, seien "komplett falsch", sagte Keith Alexander laut "Washington Post" am Dienstag in einer Anhörung vor dem Geheimdienstausschuss im Abgeordnetenhaus. Zugleich warfen US-Geheimdienstler deutschen Kollegen vor, US-Bürger auszuspähen.

"Dies sind keine Informationen, die wir über europäische Bürger sammeln", sagte Alexander laut Washington Post zu Meldungen, die NSA habe binnen eines Monats in Frankreich mehr als 70 Millionen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel