Nur ein kleiner Teil der Wahrheit

Die Stromkonzerne nutzen die Erhöhung der Ökosteuer als Vorwand, um ihre eigenen Bilanzen aufzupolieren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MANNHEIM. Im Schatten der Ökosteuer und der Umstellung auf den Euro haben die Stromkonzerne an der Energiepreisschraube gedreht. Zum Jahreswechsel stiegen die Kosten für eine Kilowattstunde um bis zu 1,5 Cent. Verbraucherschützer werfen der Wirtschaft vor, "durch die Hintertür" Sonderprofite einstreichen zu wollen. Die Energiegiganten behaupten, der Fiskus sei an den höheren Rechnungen schuld.

"Stromsteuern führen zu mehr Kosten", sagt der Konzern EnBW (Energie Baden-Württemberg) zu seiner durchschnittlichen Preissteigerung um 0,7 Cent je Kilowattstunde. Auch die Mannheimer MVV Energie AG nennt die Ökosteuer sowie Mehrkosten aus ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel