Nur günstige Wohnungen sind knapp
AUFTAKT DER BZ-SERIE ZUM UMSTRITTENEN WOHNUNGSVERKAUF (1): Der Wohnungsmarkt ist seit Jahren relativ entspannt.
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Die Diskussion um einen möglichen Verkauf städtischer Wohnungen fällt in eine Zeit, in der der Freiburger Immobilienmarkt relativ entspannt ist. Und das seit Ende der 90er-Jahre. Die Mieten, allerdings auf hohem Niveau, steigen schwächer als im Landesschnitt; das Angebot an Wohnungen ist größer als die Nachfrage. Allen Durchschnittswerten zum Trotz: Günstige Wohnungen sind nach wie vor gefragt. Dass in den nächsten vier Jahren rund 750 Sozialwohnungen wegfallen, erhöht den Druck. Wie sich Freiburgs Wohnungsmarkt entwickeln wird, ist unklar.
Gerade zehn Jahre ist es her, als Wohnungsbesichtigungen leicht zu erkennen waren an den Warteschlangen bis zur Straße. Vermieter, die ein Angebot inserierten, wurden mitten in der Nacht herausgeklingelt – kaum ...