Interview
OB-Kandidatin Rösner: "Ich bin nicht korrumpierbar und verstrickt"
BZ-INTERVIEW mit OB-Kandidatin Cornelia Rösner zum Ende des Wahlkampfs / Zweifel an Ihrer Integrität hält sie für unfair und unanständig.
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RHEINFELDEN. Der OB-Wahlkampf geht zu Ende. Am Sonntag, 22. April, entscheiden die Bürger mit ihrer Stimme, wer neuer Oberbürgermeister in der großen Kreisstadt wird. Ingrid Böhm-Jacob zog mit Kandidatin Cornelia Rösner (56) Bilanz über die vergangenen Wochen und sprach mit ihr über die entscheidenden Erfahrungen.
BZ: Frau Rösner haben Sie die letzten Tage gut geschlafen?Cornelia Rösner: Ja, aber damit hatte ich noch nie ein Problem. Egal wie schwierig ein Thema ist, Probleme wälze ich nachts auf keinen Fall. Da erhole ich mich.
BZ: Zum Auftakt Ihres Wahlkampfes haben Sie klare Vorstellungen über Ihre Ziele formuliert. Sehen Sie manche Punkte nach diesen Wahlkampfwochen anders?
Rösner: Nein, ich bleibe bei meinen Zielen, die ich auf meiner Homepage klar benannt habe. Das sind Arbeitsplatzsicherung und -ausbau, Bildung und Betreuung Diese Themen brennen den Rheinfeldern unter den Nägeln. Am brennendsten ist aber die ...