Obdachlose Familie: Stadt wehrt sich gegen Vorwürfe
Im Fall einer obdachlos gewordenen Familie habe die Obdachlosenbehörde alles getan, was sie tun könnte, stellt die Verwaltung fest.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN (dor). Nach dem Erscheinen des Artikels "Obdachlosenbehörde überlässt Familie mit zwei Kindern der Straße" aus der gestrigen Ausgabe, reagiert die Stadtverwaltung mit einem Schreiben, in dem sie zu den Vorwürfen der Frau Stellung bezieht. Diese hatte der BZ gegenüber mitgeteilt, dass von Seiten der Obdachlosenbehörde die für eine Zwangsräumung zuständige Gerichtsvollzieherin nicht davon unterrichtet gewesen sei, dass die Familie noch keine neue Bleibe habe. Die Stadt stellt die Situation anders dar.
"Nach Information durch den Gerichtsvollzieher über die bevorstehende Räumung hatte die Obdachlosenbehörde mit der betroffenen Person Kontakt aufgenommen", heißt es in dem Schreiben. In mehreren Vorgesprächen sei die Obdachlosenbehörde dahingehend informiert worden, dass die ...