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Offener Machtkampf im DFB

Andreas Strepenick
  • Mi, 07. Juli 2004
    Sonstige Sportarten

     

Zwanziger will gegen Mayer-Vorfelder antreten / Bleibt Rehhagel doch Trainerkandidat?.

FRANKFURT/FREIBURG. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) steckt in einem Machtkampf. Um den Posten des Präsidenten wollen sich auf dem Bundestag im Oktober zwei Kandidaten bewerben: der bisherige Amtsinhaber Gerhard Mayer-Vorfelder und DFB-Schatzmeister Theo Zwanziger. Eine vierköpfige Findungskommission soll nun einen neuen Bundestrainer suchen. Griechenlands Nationalcoach Otto Rehhagel bleibt offenbar ein heißer Kandidat: Er dementierte, dass er seinen Vertrag beim Europameister bis 2008 verlängert habe.

Theo Zwanziger aus Altendiez erklärte nach der sechsstündigen Präsidiumssitzung in der Nacht zum Dienstag, er werde für das Amt des Präsidenten kandidieren, sofern man ihn dafür vorschlägt. Der 59-Jährige kritisierte offen die Amtsführung von Gerhard Mayer-Vorfelder: "Ich habe feststellen müssen, dass sein Führungsstil nicht der ist, der in ...

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