Offiziell ist alles wieder in Ordnung

Bush und Schröder legen Differenzen bei / Vor der UNO plädiert der Kanzler für Reform und Stärkung der Vereinten Nationen.  

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NEW YORK (dpa/AFP). Nach fast eineinhalbjährigem Zerwürfnis haben Bundeskanzler Gerhard Schröder und US-Präsident George W. Bush ihren Streit über den Irak-Konflikt in New York offiziell beigelegt. Allerdings sind Deutschland und die USA immer noch unterschiedlicher Meinung darüber, wie schnell die Macht im Irak von den Amerikanern an eine Zivilregierung übergehen soll. Vor der UN-Vollversammlung forderte Schröder eine Reform der Vereinten Nationen.

Schröder sagte nach dem ersten offiziell vereinbarten Treffen mit Bush seit 16 Monaten: "Wir haben die Differenzen, die wir hatten, hinter uns ...

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