Ohne Sachkunde geht es nicht

Landratsamt verlangt von Betrieben im Schacht die Beauftragung eines Experten zur Wiederherstellung des FFH-Gebietes.  

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Riesige Mengen unterschiedlichen Materials lagern im FFH-Gebiet im Schacht.   | Foto: Ralf H. Dorweiler
Riesige Mengen unterschiedlichen Materials lagern im FFH-Gebiet im Schacht. Foto: Ralf H. Dorweiler

GRENZACH-WYHLEN. Bevor ein konkreter Zeit- und Ablaufplan für die Räumung des FFH-Gebietes im Schacht von Bauschutt aufgestellt wird, müssen die beteiligten Firmen einige Hausaufgaben erledigen. Unter anderem müssen das Asphaltmischwerk und die Schwesterfirma Baustoffrecycling dem Landratsamt eine Aufstellung vorlegen, welche Menge welchen Materials wo gelagert ist. Außerdem müssen die Firmen einen ausgewiesenen Fachmann engagieren, der die Wiederherstellung des Schutzgebietes betreut.

"Sehr konstruktiv" seien die Gespräche verlaufen, meinte Umweltdezernent Jürgen Hirnschal am Montag im Anschluss an das Vor-Ort-Treffen mit den ...

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