Ohne sie wären viele noch ärmer dran

BZ-SERIE (TEIL 8): Die mittelalterliche Tradition der klösterlichen Armenspeisung ist im wohlhabenden Freiburg wieder hochaktuell.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Obwohl sie weder Nonnen noch Mönche sind, ist es für sie selbstverständlich, im Kloster zu essen: Jeden Werktag gehört es für einige Dutzend Frauen und Männer, denen es finanziell am Notwendigen fehlt, zu ihrem Tagesablauf, sich von christlichen Ordensgemeinschaften verpflegen zu lassen. Diese selbstverständlichen Armenspeisungen haben eine lange Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht – und heute in einer wohlhabenden Stadt wie Freiburg wieder hochaktuell ist.

Eine lange Schlange steht in der kühlen Morgenluft vor den Türen des Franziskanerklosters St. Bonaventura an der Günterstalstraße. Das Glasschiebefenster an der Pforte wird zur Seite geschoben, und es kommt Bewegung in die Schlange. Denn ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel