Piratenpartei
Ohne Spitzenkandidaten
Nach dem Wahlerfolg in Berlin glaubt die Piratenpartei auch an den Einzug in den Bundestag.
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BERLIN (dpa/AFP). Die Piratenpartei will ohne einen Spitzenkandidaten in den kommenden Bundestagswahlkampf ziehen. Man werde in den Bundesländern mit einzelnen Landeslisten nebeneinander antreten, kündigte der Vorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, am Dienstag vor der Bundespressekonferenz in Berlin an. "Wir setzen eher auf den Schwarm als auf Köpfe." Nerz zeigte sich zuversichtlich, dass seine Partei die Fünf-Prozent-Hürde im Bund überwinden und in den Bundestag einziehen werde.
Der Spitzenkandidat der Piratenpartei in Schleswig-Holstein, Torge Schmidt, rechnet für die anstehende Landtagswahl am 6. Mai sogar mit einem Ergebnis zwischen sieben und acht Prozent. Derzeit liege ...