Der Dokumentarfilm "Olfas Töchter" verschiebt ist en ästhetisches wie inhaltliches Meisterwerk über eine große Tragödie – drei Akteurinnen kommen im Freiburger Friedrichsbau zum Publikumsgespräch.
Olfa Hamrouni ist eine Frau der Gegensätze. Eine, die kichern kann wie ein kleines Mädchen und die sich im nächsten Moment kritisch reflektiert. Eine, die flucht und schlägt und weiß, dass sie beides nicht sollte. Und eine Mutter, die zwei Töchter behalten, zwei weitere aber verloren hat – an die Terrormiliz IS.
Doppelte Oscar-Nominierung
Um die Putzfrau ...