Opposition will Berater prüfen
Verträge trotz problematischer "Kennverhältnisse" abgeschlossen.
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BERLIN. Im neuen Jahr soll der Verdacht von Vetternwirtschaft, Vorteilsnahme und Rechtsbruch bei der Vergabe von Berateraufgaben im Verteidigungsministerium systematisch ausgeleuchtet werden. Die Obleute von Grünen, FDP und Linke im Verteidigungsausschuss verständigten sich am Mittwoch auf die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses.
"Wir sind vier Stunden älter, aber nicht vier Stunden weiser geworden." So bilanzierte Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) die Sondersitzung des Verteidigungsausschusses zur Aufklärung der Berateraffäre im Verteidigungsministerium. Dass die ...