Opposition will Berater prüfen

Verträge trotz problematischer "Kennverhältnisse" abgeschlossen.  

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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen räumt Fehler ein.   | Foto: dpa
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen räumt Fehler ein. Foto: dpa

BERLIN. Im neuen Jahr soll der Verdacht von Vetternwirtschaft, Vorteilsnahme und Rechtsbruch bei der Vergabe von Berateraufgaben im Verteidigungsministerium systematisch ausgeleuchtet werden. Die Obleute von Grünen, FDP und Linke im Verteidigungsausschuss verständigten sich am Mittwoch auf die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses.

"Wir sind vier Stunden älter, aber nicht vier Stunden weiser geworden." So bilanzierte Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) die Sondersitzung des Verteidigungsausschusses zur Aufklärung der Berateraffäre im Verteidigungsministerium. Dass die ...

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