Orden nehmen Flüchtlinge auf

Elisabeth-Schwestern und Benediktinerinnen nehmen 30 Jesidinnen mit Kindern auf / Stadt schafft 21 zusätzliche Stellen.  

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Die Katholische Kirche schafft weiteren Wohnraum für Flüchtlinge. In einem Flügel des Klosters St. Lioba in Günterstal und im ehemaligen Elisabeth-Krankenhaus an der Dreisamstraße sollen ab April insgesamt 30 Jesidinnen und ihre Kinder untergebracht werden; die Jesiden werden von der Terrorgruppe Islamischer Staat grausam verfolgt. Am Mittwoch sind zudem 21 syrische Flüchtlinge ins Pfarrhaus Maria Hilf eingezogen, 14 weitere leben seit November im Hochdorfer Pfarrhaus. Wegen des Flüchtlingsstroms werden im Rathaus 21 zusätzliche Stellen geschaffen.

"Wir sind pausenlos auf der Suche", sagt Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach über das Problem, für die vielen Flüchtlinge – Ende Januar waren es 1555 – Unterkünfte zu finden. Ziel ...

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